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Die Geschichte des Unternehmens Porta
Das Einrichtungsunternehmen welches mittlerweile zu den größten Möbelhäusern Deutschlands zählt findet seinen Ursprung im Dezember 1965, als es von den beiden Männern Wilhelm Fahrenkamp und Hermann Gärtner gegründet wurde. Durch wenige und vor allem einfache Grundsätze schafften sie es schon nach kurzer Zeit einen unaufhaltsam wachsenden Kundenstamm für sich zu gewinnen. Das Prinzip der Zuverlässigkeit und Fairness den Mitarbeitern und den Kunden gegenüber im Zusammenspiel mit einem weitreichenden persönlichen Engagement brachten die
Geschäftsmänner zu großem Erfolg. Der kontinuierliche Erfolg der Männer zeichnete sich besonders in den vergangenen 10 Jahren ab, als nahezu jährlich eine neue Filiale eröffnet werden musste um der Nachfrage der Kunden gerecht zu werden. Bis heute sind 20 Porta-Häuser in ganz Deutschland verteilt und finden nahezu überall Anklang. Im Jahr 2008 wurde die bis dato letzte Filiale in Potsdam eröffnet.
Was hat Porta seinen Kunden zu bieten?
Die verschiedenen Porta-Filialen bieten ihren Kunden nicht nur ein weitreichendes Sortiment an funktionalen Möbeln für den täglichen Gebrauch, sondern versorgen diese auch mit außergewöhnlichen Designs und unterschiedlichen Stilrichtungen. Nahezu jeder Bereich, wie beispielsweise Küchen, Badezimmer, Schlaf- und Wohnzimmer bieten ein breites Spektrum an Auswahlmöglichkeiten. Doch auch Gartenartikel und Möbel dürfen nicht in dem weitläufigen Sortiment fehlen. Zudem findet der Kunde zahlreiche Elektrogeräte und bunte Dekoaccessoires in jeder Filiale vor. Durch zuvorkommende und persönliche Beratung von geschultem Personal werden jedem einzelnen Kunden Fragen und Lasten abgenommen.
Porta Kataloge
Kunden, die sich einen Porta Möbelkatalog bestellen möchten können dies in jeder beliebigen Filiale oder aber über die kostenlose Hotline die bereitgestellt wird, tun. Jeder Kunde oder Interessent ist berechtigt einen solchen Porta Katalog kostenfrei anzufordern.
Wer jedoch mit einem solchen Möbelkatalog nichts anfangen kann, hat zusätzlich die Möglichkeit auf Prospekte aus dem Internet oder den regionalen Tageszeitungen zurück zu greifen.